Wie wird man Facharzt für Innere Medizin?

Dauer: Die Facharzt-Weiterbildung in der Inneren Medizin dauert 60 Monate. 48 Monaten müssen in der Inneren Medizin oder mindestens zwei verschiedenen Facharztkompetenzen des Gebiets erfolgen. Davon müssen 30 Monate in der stationären Patientenversorgung abgeleistet werden.

Was für ein Arzt bei Magenbeschwerden?

Der Facharzt für Magen- und Darm-Beschwerden ist der Internist, speziell der Gastroenterologe.

Kann ein Internist auch Hausarzt sein?

Der wenig weitergebildete „Basis-Hausarzt“ ist nicht der hierfür erforderliche kompetente Spezialist. Hausärztliche Internisten sind – neben qualifizierten Allgemeinmedizinern – von ihrer breiten und umfassenden Aus- und Weiterbildung und ihrer klinischen Erfahrung für diese wichtige Tätigkeit geradezu prädestiniert.

Was ist Allgemeinmedizin und Innere Medizin?

Die Allgemeinmedizin ist ein eigenständiges Fachgebiet der Medizin und grenzt sich stark von der Inneren Medizin ab, obwohl zwischenzeitlich Tendenzen existierten, die beiden Fachgebiete zu vereinigen.

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Was ist die Innere Medizin?

Die Innere Medizin befasst sich mit den Funktionen sowie dem Aufbau und den Erkrankungen der inneren Organe wie etwa der Leber (sog. ‚Hepatologie‘), der Verdauungsorgane (sog. ‚Gastroenterologie‘) oder der Atmungsorgane (sog.

Was ist ein Facharzt der Inneren Medizin?

Ein Facharzt der Inneren Medizin wird Internist genannt und übt Diagnostik, Behandlung und Nachsorge bei Beschwerden aus. Wenn möglich fällt die Vorbeugung, um gewisse Krankheitsbilder gar nicht erst entstehen zu lassen, ebenfalls in seinen Bereich.

Welche Organe sind von der Inneren Medizin behandelt?

Der/die Internist/in übt Diagnostik, Behandlung und Nachsorge bei Beschwerden aus. Die von der Inneren Medizin behandelten Organe sind zum Beispiel die Lunge, das Herz, die Leber, Nieren, der Verdauungstrakt und die Milz. Auch das Blut, Gefäße und Binde – und Stützgewebe gehören dazu.