Wie wird Parfum?

Parfüm-Interessierte können in Grasse zusehen, wie das Aroma aus pflanzlichen Substanzen gewonnen wird. Beim kalten Verfahren wird eine Schicht von geruchsneutralem Fett auf eine Glasplatte aufgetragen, anschließend die pflanzlichen Rohstoffe auf diese Schicht. Das Fett dient in diesem Prozess als Geruchsspeicher.

Was für ein Alkohol benutzt man für Parfum?

Das Eau de Parfum beschreibt eine 8-15 \%ige Lösung der konzentrierten Duftkomposition in 90 \%igem Alkohol. Das Eau de Toilette ist eine 8-12 \%ige Lösung der konzentrierten Duftkomposition in 85-90 \%igem Alkohol.

Wie viel Prozent Alkohol ist in Parfum?

Parfum basiert in der Regel zu etwa 80 Prozent auf Alkohol. Für die verbleibenden 20 Prozent werden hochwertige Öle verwendet, welche die Duftstoffe tragen. Bei der Mischung der Duftstoffe zeigt sich die Kunst der Parfumeurs.

LESEN:   Wie kann man eine Sehnenscheidenentzundung bekommen?

Was ist ein gutes Parfum?

Das raffinierte Zusammenspiel von beruhigenden, belebenden und anziehenden Duftnoten zeichnet ein gutes Parfum aus. Dieses Zusammenspiel entscheidet darüber, ob uns ein Duft gefällt, oder nicht. Parfums, intensive Parfums, Eau de Parfums, Eau de Toilettes und Eau de Colognes.

Wie wird das Parfüm-Öl verwendet?

Danach wird das Parfüm-Öl verwendet wie ein herkömmliches Parfüm: Tragen Sie es auf warme Körperbereiche auf, zum Beispiel in die Ellenbeugen, in den Kniekehlen, auf den Puls oder im Nacken. Verwenden Sie lieber zu wenig als zu viel, dann können Sie später nach legen.

Was sind die Grundbestandteile eines Parfüms?

Grundbestandteile eines Parfüms sind hauptsächlich Alkohol (rund 80 \%), destilliertes Wasser und darin gelöste natürliche Essenzen (ätherische Öle pflanzlicher oder tierischer Herkunft) sowie immer mehr synthetisch hergestellte Duftstoffe.

Wie begann die Geschichte des Parfüms?

Die Geschichte des Parfüms beginnt in den alten Hochkulturen Ägypten und Indien, deren Handwerkstradition, Spiritualität und Medizin die Verarbeitung der kostbaren Duftstoffe ermöglichten. Die Einsatzmöglichkeiten von aromatischen Substanzen galten als Quelle der Inspiration – inspirieren heißt einhauchen oder einatmen.

LESEN:   Sind langzeitkranke kundbar?