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Wie zitiert man einen Reader?
Wird ein solcher Aufsatz zitiert, so ist auch hier, ähnlich der Edition von Primärquellen, sowohl der eigentliche Autor als auch der Herausgeber von Bedeutung. Muster: [Name], [Vorname]: [Titel]. [Untertitel], in: [Name], [Vorname]: [Titel]. [Untertitel], hg.
Wie zitiert man mittelhochdeutsche Texte?
2.1.2 Mittelhochdeutscher Text Literaturverzeichnis und Fußnote wird deshalb der Vorname zuerst genannt, anschließend folgt ggf. der Beiname, die Herkunftsbezeichnung o. ä. Auch der Genitiv wird mit dem Vornamen des mittelhochdeutschen Autors gebildet, z.B.: Das „Evangelienbuch“ Otfrids von Weißenburg.
Was ist ein richtiges zitieren?
Richtiges Zitieren verleiht einer Arbeit, wie zum Beispiel der Dissertation, die Wissenschaftlichkeit. Neue Erkenntnisse entstehen dadurch, dass auf Vorwissen anderer Wissenschaftler aufgebaut wird, aus dem Lernen aus Fehlern der Vorgänger oder gestützt durch bahnbrechende Erkenntnisse anderer.
Wie kann es wörtlich zitiert werden?
Es kann wörtlich/direkt zitiert werden, Zitate werden also unverändert übernommen (Originalzitat) (vgl. Rossig & Prätsch 2005: 124). Die andere Möglichkeit ist, indirekt zu zitieren, das heißt, den Inhalt zu paraphrasieren und nur sinngemäß, aber nicht wörtlich wiederzugeben (vgl.
Wie können Zitate in den eigenen Text übernommen werden?
Zitate können auf verschiedene Weise in den eigenen Text übernommen werden. Wichtig ist hierbei, dass sie sich immer der Umgebung, d. h. dem Satzbau des eigenen Textes anpassen beziehungsweise in diesen so integriert werden, dass sich die wissenschaftliche Arbeit hinterher auch flüssig liest.
Hat man die Grundidee des Zitierens verstanden?
Wenn man die Grundidee des Zitierens jedoch verstanden hat, erscheint vieles klarer. Hat man sich für eine Zitationsweise, Harvard Zitierweise oder deutsche Zitierweise, entschieden (oder hält sich an die Vorschriften des Lehrstuhls/Instituts), kann die eigentliche Schreibarbeit beginnen.
https://www.youtube.com/watch?v=miaxLyk0WGg