Wird bei Wahlen betrogen?

Die Wahlfälschung, auch als Wahlbetrug bezeichnet, ist die bewusste Manipulation einer Wahl entgegen demokratischen Prinzipien, um das Wahlergebnis zu Gunsten oder Ungunsten einer Partei bzw. der Wahl als solcher zu verändern.

Wann wird das Wählerverzeichnis erstellt?

In Deutschland wird das Wählerverzeichnis zu einem nach der jeweiligen Wahlordnung festgelegten Termin (§ 16 Bundeswahlordnung, § 15 Europawahlordnung) angelegt. Für Bundestagswahlen wurde der Stichtag 2017 vom 35. auf den 42. Tag vor der Wahl verlegt.

Ist die Geldstrafe nicht mehr aus der Welt zu schaffen?

Gelingt dies nicht, sind der Strafbefehl oder das gerichtliche Urteil nicht mehr aus der Welt zu schaffen und Sie müssen die festgesetzte Geldstrafe bezahlen. Die Geldstrafe ist eine Strafe, mit der Gerichte Straftaten ahnden.

Wie kann ich eine Geldstrafe in Ratenzahlung aufbringen?

Um die Geldstrafe bzw. die Tagessätze in Ratenzahlung aufzubringen, kann der Betroffene diesbezüglich einen Antrag stellen. Dabei muss er in der Regel auch seine wirtschaftlichen Verhältnisse offenlegen, um die Zahlungsunfähigkeit nachweisen zu können. In Bezug auf die Dauer dieser Ratenzahlung gibt es keinen Maßstab.

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Wie kann ich mit einer Geldstrafe rechnen?

So können Sie beispielsweise oft noch mit einer Geldstrafe rechnen, wenn Sie nicht vorbestraft sind und eine der oben bezeichneten „leichten“ Straftaten im Raum steht. Unsere Strafverteidiger beraten Sie zu allen in Ihrem Fall maßgeblichen Aspekten sagen Ihnen, ob in Ihrer konkreten Situation eine Geldstrafe in Betracht kommt.

Kann die Geldstrafe gar nicht erbracht werden?

Kann die Geldstrafe gar nicht erbracht werden, ist die Ersatzfreiheitsstrafe eine Möglichkeit. Wie eine Freiheitsstrafe wird eine Geldstrafe hier durch Inhaftierung abgegolten. Ein Tagessatz entspricht dabei einem Tag Haft. Dem Betroffenen ist es jedoch freigestellt, durch die finanzielle Tilgung der Geldstrafe die Inhaftierung sofort zu beenden.