Wo arbeitet man als Supervisor?

Wo arbeitet ein Supervisor? Supervisoren arbeiten vor allem in medizinischen, sozialen, pädagogischen und therapeutischen Bereichen. Zunehmend werden sie auch in der Wirtschaft oder an Universitäten eingesetzt.

Was braucht man als Supervisor?

Wie wird man Supervisor?

  • Abgeschlossenes Studium in Psychologie oder einem anderen Bereich.
  • Drei Jahre Berufserfahrung.
  • Teilnahme an Supervisionen oder an anderen Formen arbeitsweltbezogener Beratung.
  • Teilnahme an längerfristigen Fort- oder Weiterbildungen im Umfang von insgesamt 300 Unterrichtsstunden.

Was bedeutet die Bezeichnung „Supervisor“ in der Wirtschaft?

Das ist nicht zu verwechseln mit der Bezeichnung des „Supervisors“ aus dem Englischen, was so viel wie Abteilungsleiter oder Leiter bedeutet. Allerdings ist diese keine offizielle Berufsbezeichnung, sondern nur ein Überbegriff für Positionen mit Führungsverantwortung in der Wirtschaft.

Was sind die Aufgaben eines Supervisors?

Die Erreichung der gesteckten Ziele ist wesentlich für eine Supervision. Dinge wie Bewertungen, Kontrolle, Aufsicht, vorgegebene Lösungsvorschläge sowie Einmischung in die Privatsphäre, haben in einer Sitzung nichts verloren. Was sind die Aufgaben eines Supervisors?

LESEN:   Wo kommt der Gewinn in die Bilanz?

Was ist eine Supervision?

Supervision ist Beratung im beruflichen Kontext. Die wichtigste Unterscheidung betrifft jedoch die Abgrenzung von Beratung und Therapie im persönlichen Bereich. Viele Supervisoren sind zugleich auch Psychotherapeuten. Sie arbeiten mit therapeutischen Techniken, Ziel einer psychotherapeutischen Behandlung ist die Heilung oder Linderung einer

Was sind häufige Anlässe der Supervision?

Häufige Anlässe sind die Schwierigkeit der Gestaltung der persönlichen Rolle im Konflikt zwischen Persönlichkeit und Organisation, belastende Ereignisse oder Konflikte am Arbeitsplatz. Diese Form der Supervision wird bei Personen angewandt, die im selben beruflichen Kontext zusammenarbeiten und dementsprechend kooperieren.