Wo bauen Honigbienen ihr Nest?
Bienen bauen ihre Nester zumeist in geschützten, gut verborgenen Hohlräumen von Bäumen oder Kammern unter der Erde. Ein Bienennest besteht zumeist aus senkrechten Wabenplatten aus Wachs. Die Waben bestehen aus sechseckigen Zellen, in denen der Bienennachwuchs großgezogen sowie Honig und Pollen gelagert wird.
Wo nisten Honigbienen?
Wo leben Honigbienen und Wildbienen? Honigbienen leben ausschließlich in Bienenstöcken. Zur Hochsaison im Frühsommer herrscht hier ein reges Treiben, denn ein einziges Volk umfasst bis zu 50.000 „Bürger“. Wildbienen hingegen leben überwiegend als Einsiedler.
Was ist der Beitrag zum Bienensterben?
Der Beitrag zum Bienensterben wurde von der promovierten Diplom-Biologin Dr. rer. nat. Christine Haselier verfasst und von dem Gesundheitswissenschaftler Dr. rer. medic. Harald Stephan ergänzt. Ziel des Beitrages ist es ein wenig Ordnung beim Thema „Bienensterben“ zu schaffen und über die wichtigsten Fakten aufzuklären.
Welche Bienen sind besonders geschützt in Deutschland?
Bienen zählen in Deutschland zu den besonders geschützten Arten. Der Schutzstatus bezieht sich sowohl auf Wildbienen, die nicht von einem Imker gepflegt werden, als auch auf Honigbienen. Die Insekten übernehmen wichtige Funktionen im Ökosystem.
Kann man Bienen während des Winters helfen?
Wachen sie während des Winters durch erhöhte Temperaturen im Haus auf, ist ihre Überlebenschance verschwindend gering. Sie können der Biene dennoch helfen, indem sie ihr einen Teelöffel mit flüssigem Honig hinhalten.
Was ist ein Problem der Bienenzucht?
Ein weiteres Problem der Bienenzucht kann außerdem sein, dass durch eine ungünstige Ausrichtung der Zucht Unterarten entstehen, die anfälliger für Krankheiten sind oder schlechter mit dem regionalen Klima zurechtkommen. Denn ein hauptsächliches Ziel der Zucht war lange Zeit, den Honigertrag zu steigern, wodurch andere Eigenschaften verloren gingen.