Wo hat BASF seinen Sitz?

Die BASF beschäftigt an ihrem Stammsitz in Ludwigshafen in der Metropolregion Rhein-Neckar über 39.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Wo gibt es überall die BASF?

Die Verbundstandorte der BASF Zu den Verbundstandorten gehören in Europa der Hauptsitz in Ludwigshafen und der Standort Antwerpen (Belgien), in Nordamerika Geismar (Louisiana) und Freeport (Texas), in Asien-Pazifik die Standorte Kuantan (Malaysia) und Nanjing (China).

Wie viele Produktionsstandorte hat BASF?

Wir betreiben sechs Verbundstandorte und 241 weitere Produktionsstandorte in rund 90 Ländern. We create chemistry – weltweit.

Wie viele Leute arbeiten bei der BASF?

Sie beschäftigt weltweit 110.302 Mitarbeiter an über 390 Produktionsstandorten in mehr als 80 Ländern. 2020 wurde ein Umsatz von 59,149 Milliarden Euro erzielt; nach Umsatz ist die BASF damit der größte Chemiekonzern weltweit.

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Wie hieß BASF früher?

Badische Anilin- und Sodafabrik
Badische Anilin- und Sodafabrik (1865–1925)

Wie viele Menschen arbeiten bei BASF in Ludwigshafen?

Mit rund 39.000 Mitarbeitern arbeitet gut ein Drittel der weltweiten BASF-Mitarbeiter in Ludwigshafen. In den 200 Produktionsbetrieben am Standort werden viele tausend Produkte für Kunden aus fast allen Branchen hergestellt.

Wie arbeiten wir in der BASF-Gruppe?

Rund 110.000 Mitarbeitende arbeiten in der BASF-Gruppe daran, zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt beizutragen. Unser Portfolio haben wir in sechs Segmenten zusammengefasst: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions.

Was sind die großen Abnehmer der BASF-Produkte?

Produktportfolio und Forschung. Zu den großen Abnehmerbranchen der BASF-Produkte zählen die Chemie-, Automobil- und Energieindustrie, die Landwirtschaft sowie die Bauindustrie. Wichtige Kunden sind in den Branchen Gesundheit, Ernährung, Elektro/Elektronik, Textilien, Verpackung und Papier angesiedelt.

Wie viel zahlte die BASF in den Fonds der deutschen Wirtschaft?

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Im Februar 1999 zahlte die BASF in den Fonds der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft, der zur Hälfte die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ finanzierte, 110 Millionen DM als Entschädigung für die Verwicklung in die Verbrechen des Dritten Reichs.

Was führte die BASF in der Weimarer Republik ein?

Auf dem Höhepunkt der Inflation in der Weimarer Republik führte die BASF 1923 für ihre Mitarbeiter ein konzerneigenes Zahlungsmittel, den sogenannten „Anilindollar“, ein. Es sollte die Angestellten vor den Folgen der galoppierenden Geldentwertung schützen und etablierte sich für kurze Zeit als Ersatzwährung in der Region um Ludwigshafen.