Wo informieren sich Steuerberater?

Angesichts der Vielzahl finanzgerichtlicher Urteile wird man ihre Kenntnis nicht vom Steuerberater verlangen dürfen – es sei denn, sie sind im Organ der Bundessteuerberaterkammer, der Zeitschrift „Deutsches Steuerrecht“ (DStR), veröffentlicht worden.

Was muss man beim Steuerberater abgeben?

Was braucht der Steuerberater für die Steuererklärung?

  • Lohnsteuerbescheinigung.
  • Werbungskosten.
  • Spendenbescheinigungen.
  • Riester- und/oder Rürup-Bescheinigung.
  • Steuerbescheinigungen (Banken)
  • Nebenkostenabrechnung.
  • Bescheinigung über erhaltenes Elterngeld/Mutterschaftsgeld/Krankengeld.
  • Haftpflichtbeiträge.

Warum sind Steuerberater Dienstleister?

Steuerberater sind Dienstleister weshalb es für sie spezielle Berufspflichten gelten. Das heißt, dass sie Sie für einen reibungslosen Wechsel unterstützen müssen. Dennoch sollten Sie beim Wechsel Ihres Steuerberaters einiges beachten.

Kann man ihren Steuerberater jederzeit kündigen?

Sie können Ihren Steuerberater jederzeit wechseln. Nach § 627 BGB kann der Mandant den Steuerberatungsvertrag jederzeit kündigen, sollte keine anderwärtige einzelvertragliche Absprache bestehen. Das heißt, wenn Sie das Vertrauen zu Ihrem Steuerberater verloren haben, können Sie den Vertrag mit sofortiger Wirkung kündigen.

Warum ist ein richtiger Steuerberater wichtig?

Trotzdem ist es gut sich daran zu erinnern, dass ein passender Steuerberater für den Erfolg Ihres Unternehmens oft unerlässlich ist und sich die Mühe lohnen kann. Steuerberater sind Dienstleister weshalb es für sie spezielle Berufspflichten gelten.

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Wie kann der alte Steuerberater ihre Daten übermitteln?

Der alte Steuerberater muss den reibungslosen Wechsel ermöglichen und dem neuen Steuerberater Ihre Daten übermitteln. Die Daten können meistens elektronisch an den neuen Steuerberater übermittelt werden.