Wo kann ich Investmentfonds kaufen?

Es gibt zwei Möglichkeiten, Anteile an offenen Investmentfonds zu erwerben: über die Börse oder bei der Fondsgesellschaft (KAG). Im ersten Fall benötigt man ein Depot bei einer Bank, wo die virtuellen Anteile Anteile virtuell deponiert werden. Kaufen kann man Fondsanteile dann selbst, oder beauftragt die Bank.

Wo kann ein Anleger Informationen über die vom Emittenten bestimmten Risiken eines ETFs finden?

Informationen zu den Kosten finden Anleger im Anlageprospekt eines ETFs oder auf der entsprechenden Internetseite. Die sogenannte Gesamtkostenquote („Total Expense Ratio“, TER) enthält alle relevanten Faktoren und lässt sich gut vergleichen.

Was kostet ein fondskauf?

Bei herkömmlichen Aktienfonds müssen Sie mit laufenden Kosten von rund 1,2 Prozent im Jahr rechnen. Grundsätzlich gilt: Beim Verkauf oder Kauf von Fonds über die Börse neuen Anlage fallen jeweils Gebühren an.

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Was ist ein Investmentfonds?

– Eine Definition Ein Investmentfonds wird von einer Kapitalgesellschaft aufgelegt. Diese bildet ein Sondervermögen, das sich aus dem Geld der Anleger zusammensetzt. Jenes wird so eingesetzt, dass es zu Gewinnen führt. Dabei sagt der Name Investmentfonds noch nichts darüber aus, wie und wo das Geld tatsächlich angelegt wird.

Welche Vorteile gibt es mit Investmentfonds in Kauf?

Wenig eigener Aufwand: Alle An- und Verkäufe sowie die Auszahlungen übernimmt die Gesellschaft. Flexibe Investmentchancen: Fondsgesellschaften bieten Sparpläne, Einmalzahlungen und unregelmäßige Einkäufe an. Welche Nachteile nimmt man mit Geldanlagen in Investmentfonds in Kauf? Natürlich gibt es eine Kehrseite der Medaille.

Was sind die Nachteile von Fonds?

Über diese Nachteile sollte man Bescheid wissen: Die Zahl der Fonds ist riesig. Es besteht ein Verlustrisiko. Das Image der Fonds ist sehr schlecht, einige sind in langwierige Rechtsstreits wegen unethischer Anlagen verwickelt. Investmentfonds können ihre Stärken praktisch nur in steigenden Märkten umsetzen.

Wer darf einen Investmentfonds auflegen?

Einen Investmentfonds darf nur eine Kapitalanlagegesellschaft auflegen. Diese muss sich strengen Regeln unterwerfen und wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geprüft und zugelassen. Viele Regeln und Gesetze schützen die Anleger.

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