Wo kommt der Sherry her?

Sherry stammt aus dem Gebiet zwischen den Orten Jerez de la Frontera, Sanlúcar de Barrameda und El Puerto de Santa Maria in Andalusien. Nur Weine aus dieser Region dürfen offiziell als Sherry bezeichnet werden.

Was ist Sherry Manzanilla?

Manzanilla ist eine besondere Art des Fino, die aus dem Hafenort Sanlúcar de Barrameda stammt. Diese Fino-Variante reift ebenfalls unter Flor und stammt ausschließlich aus dem Gebiet Sanlúcar de Barrameda.

Was ist der Alkoholgehalt von Sherry?

Als verstärkter Wein hat er natürlich einen höheren Alkoholgehalt, der laut gängiger Sherry-Tests im Internet zwischen 15 und 20,5 Vol.-\% liegt. Im Aroma vereint Sherry oft eine nussige Note mit der von getrockneten Früchten und schmeckt dadurch sehr intensiv.

Welche Weine dürfen als Sherry bezeichnet werden?

Sherry (oder Jerez) ist als Herkunftsbezeichnung geschützt: Nur Weine aus dem andalusischen „Städtedreieck“ Jerez de la Frontera, Sanlúcar de Barrameda und El Puerto de Santa María, der DO Jerez/Xèréz/Sherry y Manzanilla de Sanlúcar Barrameda, dürfen als Sherry bezeichnet werden.

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Wie hoch sind die Temperaturen in der Sherry?

Die Region, in der Sherry produziert werden darf, hat etwa 10.500 Hektar Fläche. Klima und Boden sind ideal, um Wein zu produzieren: Die Durchschnittstemperatur liegt etwa bei 17,5 °C, im Sommer steigen die Temperaturen auf bis zu 40 °C. Regen fällt etwa 75 Tage im Jahr, insgesamt etwa 600 Liter im Jahr pro Quadratmeter.

Welche Sherry-Modelle gibt es?

Wir präsentieren Ihnen 10 Sherry-Modelle von 10 verschiedenen Herstellern, darunter: Harveys Bristol Cream Sherry, OSBORNE 10RF Medium, Emilio Hidalgo Go­ber­na­dor, Cuesta Sherry, Lustau Moscatel Emilín, Sandeman Fino Sherry, Val­de­s­pi­no El Candado, Williams & Humbert As You Like It, Gonzalez Byass Tio Pepe und Rey Fernando De Castilla Oloroso