Wo wachsen Kiefern in Österreich?

Kiefernarten. Rotkiefer, auch Gemeine Föhre, oder Weißkiefer (Pinus sylvestris): Sie wächst am häufigsten in Niederösterreich und im Burgenland, wo sie in den Bezirksforstinspektionen Eisenstadt und Tullnerfeld die größten Bestände aufweist.

Wie groß wird eine Schwarzkiefer?

Die Schwarzkiefer kann je nach Herkunft Höhen bis zu 50 m, ein Alter von 800 Jahren und einen Brusthöhendurchmesser (BHD) bis zu 180 cm erreichen.

Wie schnell wächst die Schwarzkiefer?

Die Österreichische Schwarzkiefer, eine von fünf Subspezies der Schwarzkiefer (Pinus nigra), erreicht mit einem Wachstum von 40 bis 60 Zentimetern im Jahr sehr schnell eine Höhe zwischen 20 und 25 Metern.

Wie hoch wird eine Schwarzföhre?

Die Schwarzföhre (Pinus nigra austriaca) wird zwischen 20 und 50 m hoch und kann ein Alter von 800 Jahren erreichen.

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Was ist die Kiefer in Deutschland?

Allgemeines zur Kiefer. Die Kiefer ist der in Deutschland am häufigsten vorkommende Nadelbaum. So groß die Fläche ist, die dieses Gewächs bedeckt, so facettenreich ist auch die Arten Vielfalt des Baumes. Schätzungsweise wachsen rund 115 verschiedene Kiefer Arten auf der Nordhalbkugel.

Welche Kiefer gibt es für jeden Garten?

Eine passende Kiefer gibt es für jeden Garten, vom ausladenden Baum über die schlanke Säule bis zur kleinen Kugelform. Egal, ob Zwerg-Kiefer oder 40 Meter hohe Wald-Kiefer: Die robusten Nadelbäume sind allesamt äußerst dekorativ und pflegeleicht.

Wie werden Kiefern besiedelt?

Es werden aber von vielen Arten auch subtropische und tropische Bereiche besiedelt. Angebaut werden Kiefern inzwischen weltweit in den geeigneten Klimazonen. Insbesondere in Korea und Japan kommt den Kiefern eine besondere symbolische Bedeutung zu: Sie stehen dort für Stärke, Langlebigkeit und beständige Geduld.

Warum sind Kiefern besonders beliebt in diesen Ländern?

Verbreitung und Anbau. Insbesondere in Korea und Japan kommt den Kiefern eine besondere symbolische Bedeutung zu: Sie stehen dort für Stärke, Langlebigkeit und beständige Geduld. Kiefern sind daher in diesen Ländern besonders oft in sorgfältig ausgestalteter Form bei Tempel- und Gartenanlagen zu finden.

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Rotkiefer, auch Gemeine Föhre, oder Weißkiefer (Pinus sylvestris): Sie wächst am häufigsten in Niederösterreich und im Burgenland, wo sie in den Bezirksforstinspektionen Eisenstadt und Tullnerfeld die größten Bestände aufweist.

Wie sieht die Weißkiefer aus?

Immergrüner Nadelbaum, bis 30 (35) m hoch. Krone in Jugend kegelförmig, später kugelig bis schirmförmig. Äste waagrecht abstehend, meist gekrümmt. Borke an jungen Ästen und im oberen Stammabschnitt zunächst rotbraun, später graurosa, plattig und tief gefurcht.

Wie sieht Kiefernsamen aus?

Aussehen der Kiefern Samen Die Kiefern Samen sitzen in den Samenzapfen, welche sich äußerlich von den Pollenzapfen unterscheiden. Sie sind etwa drei bis sechs Zentimeter lang und eiförmig. Eine einzige Kiefer kann bis zu 1.600 solcher Zapfen bilden.

Wie hoch wird der österreichische Schwarz-Kiefer?

Für gewöhnlich wird dieser kegelförmig, malerisch wachsende Großbaum bis zu 30 m hoch und etwa 10 m breit. Der bevorzugte Standort der Österreichischen Schwarz-Kiefer ist sonnig. An den Boden stellt sie keine besonderen Ansprüche. Wie pflegen Sie die Österreichischen Schwarz-Kiefer?

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Welche Kiefernarten gibt es bei uns?

Einheimische Kiefern bei uns sind übrigens die Bergkiefer (Latscheniefer), die österreichische Schwarzkiefer, die Waldkiefer (Föhre) und die Zirbelkiefer. Jedoch gibt es in Baumschulen auch viele andere, exotischere Kiefernarten als Setzlinge zu kaufen. Auch als Bonsais kann man Kiefern kaufen, wie beispielsweise die japanische Schwarzkiefer.

Was ist die Rinde der Kiefer?

Die Rinde ist ein sehr markantes Merkmal der Kiefer, denn diese ist sehr schuppig, bzw. plattig und wird mit dem Alter immer dicker und rissiger. Die Rinde der Fichte dagegen ist sehr dünnschuppig, die der Tanne eher glatt und mit dem Alter immer rissiger.

Welche Kiefernarten gibt es in Deutschland oder in der Schweiz?

Die folgende Übersicht zeigt einheimische Kiefern-Arten in Deutschland, Österreich oder der Schweiz: Bergkiefer (Pinus mugo): auch Latschenkiefer, Latsche Österreichische Schwarzkiefer (Pinus nigra austriaca) Waldkiefer (Pinus sylvestris): regional auch Föhre Zirbelkiefer (Pinus cembra): auch Zirbe (Bayern, Österreich), Arve (Schweiz)