Woher kommt der Begriff Guerilla Marketing?

Guerilla-Vermarktung ist eine Wortschöpfung des Marketing-Experten Jay C. Levinson aus der Mitte der 1980er Jahre, der damit ungewöhnliche Vermarktungsaktionen bezeichnet, die mit geringem Mitteleinsatz eine große Wirkung versprechen.

Was bedeutet der Begriff Guerillakrieg?

Der Begriff „guerilla“ kommt aus dem Spanischen und heißt übersetzt „Kleiner Krieg“. Gemeint ist damit, dass kleine Gruppen von Kämpfern in ihrem Land gegen fremde Soldaten einer Armee kämpfen.

Was versteht man unter Guerillakrieg?

Getarnte Kämpfer. Der Begriff „guerilla“ kommt aus dem Spanischen und heißt übersetzt „Kleiner Krieg“. Gemeint ist damit, dass kleine Gruppen von Kämpfern in ihrem Land gegen fremde Soldaten einer Armee kämpfen. Die Soldaten einer Armee können meistens nicht so schnell reagieren wie diese kleinen Gruppen.

Was versteht man unter Guerilla Werbung und Marketing?

Unter Guerilla Werbung und Marketing fallen die Werbe- und Marketingmassnahmen welche nicht durch klassische Werbung und Neue Werbung ( Online Marketing) abgedeckt sind. Es handelt sich um meist unkonventionelle und kreative Wege Aufmerksamkeit zu erzeugen.

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Was zeichnet Guerilla Marketing aus?

Einen hohen „Stickiness Faktor“ (= „Klebebleib-Faktor“) zu erreichen zeichnet Guerilla Marketing aus. Man beschäftigt sich überdurchschnittlich lange mit einer Aktion. Sie bleibt länger im Kopf, wird geteilt. Es ist ein Mythos, dass Guerilla Marketing „billig“ zu haben ist.

Was ist der größte Aufwand für Guerilla-Marketing?

Marketer schätzen am Guerilla-Marketing als Marketingstrategie insbesondere den in der Regel geringen finanziellen Aufwand. Der größte Aufwand einer solchen Kampagne ist intellektueller und kreativer Natur, die Umsetzung der Marketing-Ideen hingegen kann unter Umständen recht einfach sein.

Wie kommt Guerilla-Marketing zum Einsatz?

Die Werbetreibenden nehmen dabei die verhältnismäßig geringen Bußgelder in Kauf, die meist in keinem Verhältnis zum Werbeerfolg stehen. Guerilla-Marketing kommt außerdem im Schutz der Anonymität der Internetforen zum Einsatz, in denen Werbebotschaften gezielt in entsprechende themenbezogene Communitys eingestreut werden.